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Dialog-Quartett

Samstag,
12. Oktober 2024
19 Uhr
Rokokosaal, Hohhaus

Besetzung:

Michael Makaroff | Violine I

Vladislav Belopoukhov | Violine II

Lidia Shlapik | Viola

Michael Belsky | Cello u. Management

Werke von:

Vivaldi, Haydn bis hin zu Queen, Hans Zimmer und anderen.

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Fotografie: Dialog Quartett

»Musikalische Reise durch die Länder und Epochen«

Musik ist eine außergewöhnliche Form des Dialogs. Das Dialog Quartett hat es sich zum höchsten Ziel gesetzt, mit seinen Zuhörern auf besondere Art in Verbindung zu treten und jeden Auftritt zu einem bewegenden klanglichen Erlebnis zu machen. Ob Klassik, Pop, Rock oder Jazz, der Zusammenschluss von vier ambitionierten, höchst professionell ausgebildeten Musikern des Streichquartetts zollt jedem Genre seinen Tribut.

  • Ulf Schneider
    Der Geiger Ulf Schneider studierte bei Jens Ellermann in Hannover, bei Felix Galimir und Masao Kawasaki an der Juilliard School in New York und bei Thomas Zehetmair in Berlin. Er war Stpendiat der Studienstfung des deutschen Volkes, 1. Preisträger des Hochschulwet-bewerbs in Berlin und Träger des Kunstpreises der Stadt Kassel. Während seiner Studienzeit gründete er das Trio Jean Paul, das bei den internatonalen Kammermusikwetbewerben in Melbourne und Osaka sowie beim Deutschen Musikwet-bewerb in Bonn jeweils mit einem ersten Preis und weiteren Sonderpreisen ausgezeichnet wurde. Eine umfangreiche internatonale Konzertätgkeit führt Ulf Schneider seit über 20 Jahren regelmäßig zu bekannten Konzerthäusern und Festvals auf allen Kontnenten. Kontnuierliche Ensemblearbeit verbindet ihn mit dem Trio Jean Paul, dem Bartholdt Quintet und im Duo mit Jan Philip Schulze und Stephan Imorde. Darüber hinaus interessie-ren ihn thematsch geprägte Programme, in denen Musik und Literatur eine besondere Beziehung miteinander eingehen. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Zusammenarbeit mit Komponisten der Gegenwart. Einen Höhepunkt bildete 2015 die Urauführung des "Trio Concertos" von Wolfgang Rihm in der Berliner Philharmonie sowie Auführungen dieses Werkes zusammen mit dem WDR-Sinfo-nieorchester, dem Dallas Stmphont Orchestra, der Radiophilharmonie Hannover und dem Tonhalle-Orchester Zürich. Ulf Schneider war Professor an der Musikhochschule in Detmold, bevor er 2001 als Professor an die Hochschule für Musik, Theater und Medien in Hannover berufen wurde. Regelmäßig wird er zu Meisterkursen und als Juror zu Wetbewerben eingeladen. Viele seiner Studenten sind Preisträger natonaler und internatonaler Wetbewerbe und heute als Mitglieder europäischer Orchester, als Dozenten an Musikhochschulen und als Kammermusiker bekannter Ensembles erfolgreich tätg. www.ulfschneider-violine.de
  • Jan Philip Schulze
    Der Pianist Jan Philip Schulze verfolgt eine besonders vielseitge Karriere, die ihn als Lied-begleiter, Kammermusiker und Spezialist für Neue Musik regelmäßig auf die großen Podien Europas und Asiens führt und zugleich pädagogische, veranstalterische und editorische Tätgkeiten bündelt. Mit Partnern wie Juliane Banse, Rachel Harnisch, dem ensemble trioLog München, David Geringas, Jonas Kaufmann, Emmanuel Pahud, Ulf Schneider, Roman Trekel und Violeta Urmana ist Jan Phlip Schulze u.a. bei den Salzburger Festspielen, der Schubertade Schwar-zenberg, den Festvals von Luzern, Madrid, München, Edinburgh und Tokio, an der Mailänder Scala und den Opernhäusern von Valencia, Barcelona, Paris, Brüssel, in der Berliner Philhar-monie und der Londoner Wigmore Hall aufgetreten. Er hat zahlreiche Werke uraufgeführt und über Jahre mit den Komponisten Hans Werner Henze, Wolfgang Rihm, Dieter Schnebel, Jörg Widmann, Manfred Trojahn, Nikolaus Brass und vielen anderen eng zusammengearbeitet sowie Klavierkonzerte von Xenakis, Staude und Schöllhorn mit den Sinfonieorchester des BR und WDR und den Münchner Philharmonikern gestaltet. Voll Entdeckerlust hat er in den letzten Jahren eine breitgefächerte und und vielfach preis-gekrönte Diskographie eingespielt: neben hochgelobten Einspielungen der Klavierwerke von Jörg Widmann (neos) und Hans Werner Henze (col legno) umfasst sie u.a. frühklassische Kammermusik (mit dem Trio Amédée auf Dabringhaus), Hindemiths "Marienleben" (mit Rachel Harnisch bei Naxos) und Klaviersextete aus Frankreich (mit dem Arcis Quintet bei calig).
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